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Pearly Gates und NO MA´AM 19.Mai
21.00 Uhr. Wiesla Rock Club, Hof.
Pearly Gates
Der Name „Pearly Gates“ steht für geradlinige Rockmusik aus einer Zeit, als die Songs noch „handgemacht“ waren und Gruppen wie Thin Lizzy und ZZ Top auf den Brettern standen, die die Welt bedeuteten. Dieses Gefühl versucht “Pearly Gates“ ihrem Publikum zurückbringen.
NO MA ÁM
Und es begab sich eines fernen Tages, dass die drei altgedienten Kämpen Frank Straub (Bass), Uwe Peter (Schagwerk) und Olli Bär (Gitarre) des zurückgezogenen Veteranendaseins auf ihren Ländereien überdrüssig wurden. Sie rekrutierten die beiden wackeren Knappen Gerd Hofmann (Tasten, Gitarre) und Marco Müller (Gesang, Gitarre, Mundharmonika), sattelten die Marshallboxen und sprachen: „So.“
Wohlan, so zog der Christenheit tapfere Schar wiederum ins Felde, um mit gar grimmigem Getöse unschuldige Anwohner einschlägig bekannter Schankanstalten das Fürchten zu lehren und die überlieferten Melodeien derer von Led Zeppelin, Judas Priest, AC/DC und Metallica ins ungläubige Volk zu prügeln, dass es nur so seine Art hat.
Da fügte es sich vorzüglich, dass die kühnen Mannen des Wiesla Rock Clubs zu ihnen sprachen: „Meiner Treu, Ihr tapferen Recken, o gebt Eure munteren Weisen in unserer Trutzburg zum besten - am 19. Tag des Monats Mai im Jahre des Herrn 2007 um die neunte Stunde des Nachmittags.“
Und wenn sie nicht gestorben sind oder von einem Lindwurm verspeist wurden, dann wird’s auch so kommen …
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